Die Skisaison 2024/2025 bringt für Skifahrende nicht nur frischen Pulverschnee, sondern auch steigende Preise. Skifahren in den Alpen wird im kommenden Winter wieder einmal teurer. Dabei steigen die Skipasspreise allerdings etwas weniger als im Vorjahr. Skifahrende müssen im Schnitt rund 7 Prozent mehr für ihr Liftticket bezahlen. Wir haben die Skipasspreise in den Skigebieten in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich verglichen und ausgewertet.
Die teuersten und günstigsten Skigebiete im Überblick
Unser Preisvergleich von 60 Skipässen in den Alpen und in den deutschen Mittelgebirgen zeigt einen Anstieg von rund 7 Prozent. Besonders in der Schweiz und in Österreich ziehen die Skipasspreise an, wobei das Montafon mit einer Erhöhung von 17 Prozent heraussticht. Nachdem bereits im letzten Jahr mit Sölden und Ski Arlberg (St. Anton, Lech-Zürs & Warth-Schröcken) die 400-Euro-Marke für einen 6-Tages-Skipass in Österreich geknackt wurde, ziehen in dieser Saison weitere Skigebiete nach.
Doch auch in Italien und Frankreich bewegen sich einige Skigebiete auf diesem Preisniveau, was Wintersportenthusiasten in der kommenden Saison auf die Probe stellt. Nachfolgend findet ihr eine Übersicht mit der aktuellen Preisliste für 2024/25 für Mehrtageskarten in den beliebtesten Skigebieten.
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Skipasspreise der beliebtesten Skigebiete
Preisvergleich 6-Tages-Skipass in der Hauptsaison
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Die Übersicht zeigt die Skipasspreise für 6-Tageskarten in der Hauptsaison ohne Online-Rabatt (Angaben ohne Gewähr)
*Skipasspreis mit Gästekarte (erhältlich bei Übernachtung)
Dynamische Preise und Online-Rabatt
Trotz der steigenden Preise in den Skigebieten gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer für Wintersportbegeisterte. Skigebiete locken nämlich mit interessanten Angeboten: Bis zu 30 Prozent Rabatt winken denjenigen, die den digitalen Weg wählen und frühzeitig online ihre Tickets sichern. Zu den Vorreitern dieser Rabattaktionen gehören Nauders, die Silvretta Montafon oder Dolomiti Superski. Ein Blick in die Schweiz zeigt: Hier setzen Skigebiete vermehrt auf dynamische Preissysteme. D.h. wenn viele Skifahrende im Skigebiet unterwegs sind, ist der Skipass teurer. Wenn weniger los ist, wird’s günstiger.
Doch was steckt hinter den allgemeinen Preiserhöhungen? Höhere Energiekosten und die Inflation drücken auf die Bilanzen der Bergbahnen. Insbesondere das Herzstück des Wintersports, die Beschneiungsanlagen und Seilbahnen, verschlingen enorme Summen und treiben die Preise in die Höhe.

Welche Skigebiete sind noch günstig?
Während die Top-Skigebiete der Alpen ihre Preise für einen 6-Tages-Skipass jenseits der 300-Euro-Marke festsetzen, bieten verborgene Schätze weiterhin erschwingliche Pistenfreuden. Skiorte wie Galtür im Paznaun, die Almenwelt Lofer oder Kühtai-Hochoetz nahe Innsbruck laden Wintersportler ein, für weniger als 300 Euro eine Woche Skiurlaub zu genießen.
Und Deutschland? Hier trotzen Skigebiete wie die Wintersport Arena Sauerland, zu der unter anderem Winterberg und Willingen gehören, sowie das traditionsreiche Oberwiesenthal im Erzgebirge und die Hörnerdörfer im Allgäu dem Preistrend und halten ihre 6-Tages-Skipässe nahe der 200-Euro-Marke.
Ein besonderes Augenmerk verdienen jene Skigebiete, die nicht nur den Geldbeutel der Erwachsenen, sondern auch das Lächeln der jüngsten Wintersportler im Blick haben. Im Stubai beispielsweise dürfen Kinder unter 10 Jahren die schneebedeckten Hänge kostenfrei erkunden, ohne auch nur einen Cent für das Skiticket zu zahlen.
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